Babisnauer Pappel
Auf dem Zughübel in Babisnau, über einen Wanderweg gut erreichbar, steht das Naturdenkmal Babisnauer Pappel. Der Bauer Johann Gottlieb Becke pflanzte 1808 die Schwarzpappel als Grenzmarkierung zwischen Babisnauer und Golberoder Flur. Von hier aus hat man eine herrliche Rundumsicht nach Dresden, ins Elbsandsteingebirge und ins Erzgebirge. 1999 hat die Ortsgruppe Babisnau des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz e.V. eine neue Aussichtsplattform errichtet. Im Jahr 2008 feierte die Pappel ihren 200. Geburtstag.