Kirche Herzogswalde
In Herzogswalde, am Fuße des Landberges gelegen, befindet sich die Kirche Herzogswalde.
Das einzige erhaltene Teil der Kirche von 1596 ist der Taufstein mit dem Schönbergschen Wappen. 1752 schlug die letzte Stunde der alten Kirche. Sie wurde abgebrochen und neu im Stile der Zeit errichtet. Abriß und Neuaufbau erstreckten sich, bis 1763 die Orgel eingebaut wurde. Sie stammt von einem Meisterschüler Gottfried Silbermanns, Johann Georg Schöne. Mit ihrem schönen Orgelprospekt bildet die Orgel das Gegenüber zum Kanzelaltar. Dazwischen liegt der Kirchenraum mit seinen beiden Emporen.