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Touren

Tour „Auf historischen Spuren des alten Bergbau“

Zeit: ca. 4 – 6 Stunden

Wer auf den Spuren des alten Bergbaus wandeln möchte ist in Thalheim genau richtig. Hier erleben sie zahlreiche und gut zu Fuss erreichbare Sehenswürdigkeiten. Gleich im Herzen Thalheims in der Chemnitzer Str. 2 sehen sie das Wahrzeichen der Stadt- die Evang.-lutherische Kirche mit ihrem 48m hohen Glockenturm. Infos unter Tel. 03721-84155

In unmittelbarer Nähe liegt in der Hauptstr. 5 das Haus der Heimatkunde, wo sie über das alte Brauchtum im Erzgebirge und die historische Besiedlung der Region informiert werden. Voranmeldung unter: 03721 85121

Das technische Denkmal Wiesenmühle an der Chemnitzer Str. 48 ist ein Anziehungspunkt mit historisch erhaltener Technik und versprüht urwüchsige Mühlenromantik.
Weitere Informationen finden Sie unter www.pension-wiesenmuehle.de

Wieder Richtung Ortsmitte laufend passieren sie den Stadtpark und das Erzgebirgsbad in der Stadtbadst. 14. Ein Abstecher ins Bad ist nicht nur ein Erlebnis für unsere kleinen Wasserratten.

Circa 300m entfernt lädt am Berghausweg der „Wille Gottes Stolln“ zur Besichtigung ein. Hier erfahren sie viele Details zur Geschichte des Thalheimer Bergbaues und wandeln auf den Spuren des historischen Bergbaus. Besichtigungen auf telefonische Voranmeldung unter: 03721-85333

Tour „Hüttenwanderung durch den Loh- und Rabiswald“

Streckenverlauf:
Beginn der Wanderung ist das Rathaus in Thalheim. Im Flair erzgebirgischer Fichtenwälder und idyllischer Aussichtspunkte ist diese Wanderstrecke ausgelegt mit einem Höhenunterschied von etwa 120 m und als familienfreundlich zu bezeichnen. Über die Salzstraße und den Bahnübergang gehend weist am Berg ein Wegweiser nach links entlang der Gornsdorfer Str., von hier aus hat man einen herrlichen Blick auf den unteren Stadtteil und des Zwönitztales. An den Randhäusern vorbei, ehe der Wald beginnt, begegnet man dem östlichen Teil des Thalheimer-Rundweges. Bergauf gehend und am Ende einer Waldschneise gelangt man an die Lichtung des Jagdweges, hier ist ein Panoramablick rund um Zwönitztal bis in die Kammlage der B 95 zu erleben. Nun nach rechts gehend gelangt man auf den Rundweg, welcher in Begleitung zahlreicher Wegweiser im Zusatzzeichen „R“ den größten Teil der Strecke bestimmt. Dort passiert man in Reihe folgende Schutzhütten: Waldgrillplatz, Lohhütte, Hütte Waldesruh und die Rabishütte. Auf dem Rabisberg angekommen, ist an dortiger Hütte Flügelhöhe (551 m ü. NN) auch der höchste Punkt der Wanderung. Weiter geht es steil hinab in den Christelgrund, einem romantischen Seitental der Zwönitz. Am dortigen Wegweiser angekommen, wäre noch links ein Kurzbesuch zum Biotop Christelgrund möglich. Vom Wegweiser nach rechts gehend, vorbei an der Christelgrundhütte, gelangt man in die Niederung des Zwönitztales, wo man am Bahnhaus den Rundweg verlässt. Über den historischen Pionierweg gehend ( ) steht bald die Freizeitanlage „Heimateck Rentners Ruh“ zum fröhlichen Ausklang bereit. Vorbei am Heimateck bis hin zum Bahnhofwegweiser gelangt man über die Untere Bahnhofstraße zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung.

Start/Ziel:
Rathaus Thalheim

Streckenlänge 12 km

Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Wegbeschaffenheit: Waldwege, befestigter Weg, teilw. asphaltiert

Sehenswürdigkeiten:
Waldgrillplatz
Lohwaldhütte
Hütte Waldesruh
Rabishütte
Hütte Flügelhöhe
Christelgrundhütte
Freizeitanlage „Heimateck Rentners Ruh“
Einkehrmöglichkeiten:
Freizeitanlage „Heimateck Rentners Ruh“
Ratskeller im Thalheimer Rathaus

Parkmöglichkeit rund um das Thalheimer Rathaus

Tour „Westlicher Rundwanderweg"

Streckenverlauf
„Thalheim“, der Name sagt es, die Stadt im Tal. Es liegt wohl im Schicksalermessen zahlreicher erzgebirgischer Bäche und Täler, dass Wanderungen oft mit bergischem Ansatz beginnen. Am Ausgangspunkt Rathausbrücke begibt man sich in westliche Gefilde des Zwönitztales. Über die Chemnitzer Straße gelangt man an die Einmündung Jahnsdorfer Straße. Nach einem Steilanstieg erreicht man eine Eigenheimsiedlung. Danach kommt man auf ein Hochplateau, welches zwischen Wiesen und Auen eine traumhafte Aussicht gewährt. Obstbaumpflanzungen entlang der Alten Jahnsdorfer Straße führen den Weg hinein ins Forstrevier und weiter zum Wanderknotenpunkt „Jägerhorn“, wo einst die königliche Jagd stattfand. Auf dem Eisenweg ( ) links gehend, trefft man auf das Zeichen „R“ des Thalheimer-Rundweges. Auf „R“ folgend passiert man folgende Anlagen: Quelle und Hütte, Forzbach´l im Wald, das Schwarze Kreuz, sowie das Trialgelände. Weiter gehend gelangt man am Schnittpunkt der B 180 zum Wanderparkplatz, Nähe des Wegweisers an der Tabakstanne. Am Horizont des breitgefächerten Geyrischen Waldes grüßt der Fernsehturm ins Land. Man wandert weiter nach dem „R“ und kommt über den Hammergrund und der Randsiedlung auf die Zwönitztalstraße. Über den historischen Pionierweg gehend ( ) steht bald die Freizeitanlage „Heimateck Rentners Ruh“ zum fröhlichen Ausklang bereit. Vorbei am Heimateck bis hin zum Bahnhofwegweiser gelangt man über die Untere Bahnhofstraße zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung.

Start/Ziel
Rathaus Thalheim

Streckenlänge 13 km

Schwierigkeitsgrad mittelschwer
Wegbeschaffenheit Waldwege, befestigter Weg, teilw. Asphaltiert

Sehenswürdigkeiten
Jägerhorn
Forzbachlquelle
Schwarzes Kreuz
Trialgelände
Tabakstanne
Hammerteich
Freizeitanlage „Heimateck Rentners Ruh“
Einkehrmöglichkeiten
Freizeitanlage „Heimateck Rentners Ruh“
Ratskeller im Thalheimer Rathaus

Parkmöglichkeit rund um das Thalheimer Rathaus